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ICG: Servus Maria Gersthofen, Ecovillage Hannover und CORE Oldenburg gewinnen „Real Estate Social Impact Investing Award 2023“

Preise wurden gestern im Berliner Hotel Telegraphenamt vergeben

Berlin, 1. Dezember 2023 – Die Gewinner der Auszeichnung „Real Estate Social Impact Investing Award 2023“ (SII-Award), die gestern im Berliner Hotel Telegraphenamt vergeben wurde, heißen: Servus Maria Gersthofen (Kategorie Projekte in Planung), Ecovillage Hannover (Kategorie Projekte in Entwicklung) und CORE Oldenburg (Kategorie Realisierte Projekte). Inititator des Preises ist das Institut für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft (ICG) in Kooperation mit dem Immobilien Manager Verlag. Zudem wurden zwei Sonderpreise vergeben. Sie gehen an: SHI Asten, Niederlande sowie GAG Lindenpark, Schweiz.

Werner Knips, Gründer der Social Impact Investing-Initiative sowie Initiator und stellvertretender Vorstandsvorsitzender des ICG: „Das Social Impact Investing, also das wirkungsorientierte Investieren, ist eine neue, innovative Bewegung in der deutschen Immobilienwirtschaft, die bei Anlageentscheidungen nicht nur die Rendite bewertet, sondern auch die Wirkung, die ein Investment auf die Menschen und die Umwelt ausübt. Neben die Kaufmannsrendite treten demnach die ökologische und soziale Rendite als gleich wichtige Zielgrößen.“ Susanne Eickermann-Riepe FRICS, Vorstandsvorsitzende des ICG, ergänzt: „Alle diesjährigen Beiträge zum Social Impact Investing zeigen die  Attraktivität von sozialer Aktion. Wir sind begeistert von der großen Anzahl qualifizierter Bewerbungen. Die Gewinner sind die Leuchttürme, die dieser Art des neuen sozialen und ökologischen Investierens ein Gesicht geben. Wir gratulieren den Gewinnern herzlich. Zudem geht mein Dank an Werner Knips, den Initiator und Leiter der Initiative und die Jury, die im Kontext neuer Impact-Kriterien die Verantwortung für die Auswahl übernommen haben.“

Für den SII-Award hatten sich 51 Projekte beworben, 7 Bewerbungen entfielen auf die Kategorie Projekte in Planung, 17 auf Projekte in Entwicklung sowie 22 auf umgesetzte Projekte. Fünf Bewerbungen, darunter auch internationale Projekte, gingen für einen der Sonderpreise ins Rennen. Eine 25-köpfige Jury hatte neun Projekte in den drei Kategorien in die Finalrunde gewählt.

Die Kriterien für die Bewertung der Bewerbungen basieren auf der im Februar 2022 veröffentlichten Sozial-Taxonomie sowie auf den Studien des ICG zum Thema Social Impact Investing. Das sich daraus ergebende Bewertungs-Template wurde maßgeblich von den Vorsitzenden der Jury, Prof. Dr. Kerstin Hennig (Frankfurt School of Finance & Management) und Dr. Andreas Rickert (Vorstand PHINEO gAG) erarbeitet. Die Kriterien decken in unterschiedlicher Gewichtung die Wirkung auf Menschen, die Gesellschaft und die Umwelt sowie die Governance des Projektes ab.

Hennig: „Die Vielzahl der Bewerbungen zeigt, wie das Thema Social Impact bereits sowohl angedacht als auch umgesetzt wird. Die Preisträger zeichnen sich alle durch eine hohe Diversität und Qualität aus. Social Impact Investing braucht Leuchtturmprojekte, damit das Thema Verbreitung in der Branche erfährt. Deswegen freue mich mich über die Gewinner und gratuliere allen sehr herzlich!“ Rickert ergänzt: „Um die Herausforderungen unserer Zeit wirkungsvoll anzugehen, brauchen wir Kooperationen zwischen Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Öffentlicher Hand – und diesen Spirit zur Zusammenarbeit sehen wir bei unseren Preisträger/innen.“

Die Nominierten pro Kategorie in jeweils alphabetischer Reihenfolge

Kategorie: Projekte in Planung

Grünes Viertel Stephansstift (Hannover):
Auf einer Fläche von rund 43.000 Quadratmetern entsteht in Hannover-Kleefeld das „grüne Viertel Stephansstift“ – ein inklusives und klimaneutrales Stadtquartier mit Wohnen, Büro, Freizeit, Lehre, Gastronomie, Betreuung und Retail. Das Alleinstellungsmerkmal der Projektentwicklung ist der soziale Quartiersgedanke. Besonders sichtbar wird dies an den rund 300 Wohnungen für Menschen, die es auf dem Wohnungsmarkt besonders schwer haben: Menschen, die von Armut betroffen sind, Menschen, die auf Pflege angewiesen sind und Menschen, die einen besonderen Förderbedarf oder soziale Assistenz benötigen. Grundlegendes Ziel des grünen Viertel Stephansstift ist die Kombination der diakonischen Einrichtungen und dem diakonischen Pflegeheim mit einer innerstädtischen Wohnstruktur aus freien und geförderten Wohnungen. Eine Außenraumgestaltung für die unterschiedlichen Altersgruppen, Nutzerinnen und Nutzer sowie ein übergreifendes Mobilitätskonzept mit zentralem Parken und einer gemeinsamen Mobilitätsstation schaffen Synergieeffekte.

Servus Maria (Gersthofen):
Das Servus Maria in Gersthofen ist mehr als ein Mehrgenerationenhaus. Es ist eine kuratierte Gemeinschaft – mit einer persönlichen Geschichte. Die Unternehmerin Maria Steiner hatte immer ein offenes Herz für Menschen, die am Rand der Gesellschaft standen. 1921 eröffnete sie das „Café Steiner“, einem Ort der Einkehr – für Einheimische, Reisende und die Familie. Hier war das gesellschaftliche Leben war immer zuhause. Jetzt geht das Unternehmen mit „Servus Maria“ in die vierte Generation, welche den Gedanken von Maria Steiner fortführt. Am selben Platz wie damals entsteht zeitgemäßer Wohnraum für eine Gesellschaft im Wandel, bei dem Vereinsamung keine Chance hat. Family Living, Community Living, Senior-Living, Health&Care, Office, Short Stay Living, Gastronomie, Waisenhaus, Kita – im Fokus ist immer die Gemeinschaft. Servus Maria steht für reduzierten, bezahlbaren, individuellen Wohnraum bei Maximierung der Lebensqualität. Intelligente Grundrisse schaffen virtuell rund 20% mehr gefühlte Wohnfläche, während Gemeinschaftsflächen, Gemeinschaftsküche, Gästezimmer, Home-Office Plätze und Gärten für alle Bewohner/-innen kostenfrei zur Verfügung stehen. Es entsteht ein Ort des Miteinanders, an dem sich jeder willkommen und geborgen fühlt.

Winklbauer Höfe (Holzkirchen):
Mit den Winklbauer Höfen soll in Holzkirchen eines der nachhaltigsten Quartiere Oberbayerns entstehen. Neben einer Wohnnutzung zeichnet das Quartier eine Tagespflege, ein Inklusionscafé mit Co-Working-Space und weitere hochwertige Gemeinschaftsflächen aus. Die Fertigstellung ist auf Mitte 2026 datiert. Der neugeschaffene Wohnraum sowie die Angebote für Senioren sind nicht nur für die Marktgemeinde Holzkirchen, sondern für den gesamten Landkreis Miesbach von Bedeutung. Die Winklbauer Höfe wurden in einer offenen Bürgerbeteiligung entwickelt, aus der viele Ideen realisiert werden konnten. Durch flexibel und bedarfsorientiert zubuchbare Leistungen schaffen insbesondere die gewünschten Seniorenangebote langfristigen Wohnraum und ermöglichen es älteren Menschen, lange in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben zu können. Durch den reduzierten Stellplatzschlüssel sowie ein innovatives Mobilitätskonzept werden zudem Käufer/-innen bevorzugt, die freiwillig auf ein Auto verzichten, was die Lebensqualität innerhalb des autoreduzierten Quartiers enorm steigert. Der Bau erfolgt mit regionalen Handwerkern und nachhaltigen Materialen.

Kategorie: Projekte in Entwicklung

Ecovillage (Hannover):
Im Ecovillage entsteht am Kronsberg in Hannover ein suffizientes Wohnviertel mit 500 Wohnungen und 70 Tinyhaus-Stellplätzen für rund 1.000 Menschen. Die Vision? nachhaltiger und bezahlbarer Wohnraum auf einem mit dem ÖPNV gut erschlossenen städtischen Grundstück sowie viel gemeinschaftliches Leben mit einem möglichst geringen ökologischen Fußabdruck und einem hohen sozialen Standard. In einem „Bottom-Up-Prozess“ entstand ein Konzept, bei dem die Reduktion des Ressourcenverbrauchs durch selbstbegrenzende Lebensweisen und gemeinschaftliche Lebensformen im Mittelpunkt stehen. Neben dem gemeinsamen Planen und Bauen haben auch andere soziale, ökologische und ökonomische Aspekte eine hohe Bedeutung: Klimaneutralität, gesunde Lebensmittel, Inklusion, Kooperation, Generationensolidarität, sowie Tausch- und Leihsysteme. Alle Bewohner/-innen erkennen zudem mit ihrer Unterschrift eine Charta an, wodurch sie sich zu den Grundwerten Gleichwertigkeit, Gemeinschaft, Nachhaltigkeit und Vielfalt bekennen.

Geflüchteten Wohnen (Nürtingen):
Als einzigartiges Wohnkonzept für Geflüchtete, welches keine herkömmlichen Lösungen wie Containerlandschaften oder die Nutzung von Sporthallen beansprucht, bietet das Projekt Geflüchteten Wohnen Nürtingen eine schnelle Antwort auf die akute Not der Flüchtlingsunterbringung in der Gesellschaft. Durch die Standortlage und die Nähe zur einheimischen Nachbarschaft, kann ein bereicherndes Miteinander in der Gesellschaft entstehen und Integration gelingen. Darüber hinaus berücksichtigt das Projekt und dessen Bauweise innovative Aspekte wie die Kreislaufwirtschaft, die Nutzung von Holz als nachwachsenden Rohstoff, eine Biodiversität, PV Anlage, Luft-Wärmepumpen sowie die langfristige Nutzung der Unterkünfte als bezahlbaren Wohnraum. Durch den Einbezug verschiedener Akteure in das Projekt wie Städte und Kommunen und der Hoffnungsträger Stiftung wird das Wohnprojekt professionell evaluiert, bewertet und begleitet.

Haus des Wissens (Bochum):
Es ist eines der spannendsten Projekte der Bochum Strategie 2030. Mit der Realisierung des Haus des Wissens verfolgt die Stadt Bochum die einmalige Chance, ein wichtiges historisches Zeugnis ihrer Großstadtwerdung mit einem so noch nie dagewesenen Nutzungskonzept wieder für die Öffentlichkeit erlebbar zu machen. Es integriert die Stadtbücherei, die Volkshochschule, Angebote des Zusammenschlusses der sieben Bochumer Hochschulen sowie eine Markthalle und einen Dachpark in zentraler Innenstadtlage. Kern ist aber nicht allein die Immobilie als solche, sondern die Vernetzungen in den Stadtraum. Es entsteht so ein offener, großstädtischer, hoch digitalisierter Begegnungsort, der Maßstäbe für das lebenslange Lernen, Erleben und Erfahren setzt. Das Haus verkörpert den Anspruch, Akteure und Wissenswelten zusammenzubringen und damit einen analog-digitalen Lebensraum zu schaffen. Etwas zu Verbinden das bisher Unverbundenen war – darin liegt die Kraft dieser Idee. Die Eröffnung ist für 2026 geplant.

Kategorie: Bereits umgesetzte Projekte

CORE (Oldenburg):
Das am Rande der Innenstadt gelegene, im Jahr 2005 zur Mall umgebaute City Center Oldenburg wurde in den 50-ern als das größte Hertie Kaufhaus in der Region gebaut und stand durch den Strukturwandel und den Wegzug des Ankermieters Saturn über zehn Jahre in großen Flächen leer.  Kernidee der Projektentwicklung „CORE“ war, diese Ressource im Zentrum der Stadt durch eine komplett andere Nutzung inhaltlich neu zu besetzen und die regionale Wissenschaft und Forschung sowie die kreativen Industrien mitten ins Zentrum zu holen. Das CORE bietet seit April 2021 eine neue Heimat für innovative und regionale Firmen, Gründer, Start-ups, Hochschulen und Institute sowie Freelancer aus allen Bereichen. Durch die öffentlichen Komponenten und das vielfältige Angebot vom Vortragsraum bis zur frei nutzbaren Tischtennisplatte werden aber genauso jeder Bürger, Essensfreunde, Partyfolk, Künstler, Studenten und Schüler angesprochen.

The Care, LHI (Leipzig):
Alles unter einem Dach. Das Objekt „The Care“ in Leipzig ist ein Mehrgenerationenobjekt, das die Nutzungen seniorengerechtes Wohnen, Hospiz und Kindertagesstätte in einem Gebäude vereint. In enger Abstimmung mit der Stadt Leipzig wurde eine für das Stadtgebiet einmalige und nachhaltige Nutzungskonzeption unter Einbeziehung von KfW-Standards entwickelt. Insgesamt verfügt das sechsgeschossige Objekt über eine Mietfläche von über 4000 Quadratmeter, die vollständig barrierefrei gebaut wurden. „The Care“ wurde nicht nach der Maxime der höchsten wirtschaftlichen Rendite, sondern als sozialraumvernetzende Einrichtung für ein integratives Miteinander verschiedener Generationen konzipiert. Durch gemeinsame Projekte und Feste sowie durch tägliche Begegnungen wird ein Beitrag zur individuellen Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Kindes und ein bewusstes Miteinander der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Nachbarschaft geleistet. Nicht wegschauen, sondern zusammenführen. Nicht ausgelagert in der Peripherie, sondern inmitten eines Stadtteils.

Werft 16 (Düsseldorf):
Die Werft16 in Düsseldorf ist gelebter Social-Impact. Denn hier wurde aus einem leerstehenden Finanzamt ein attraktiver Arbeitsort; ein realer Sehnsuchtsort, der Beruf, Familie und ökologische Innovationen sinnvoll in Einklang bringt. Durch eine intelligente Sanierung wurde die Architektur aus den 80-ern in das heutige Arbeitszeitalter überführt. Der Bestand blieb erhalten. Neue Büroräume wurden geschaffen ohne weitere Flächen zu versiegeln. Entstanden ist ein Ort mit hoher Aufenthaltsqualität, der das Prinzip vom Dorf im Haus lebt: Gemeinsam geteilte Ressourcen stiften Mehrwert bei geringeren individuellen Aufwänden. Ein außergewöhnliches Angebot für die Mietenden der Werft16. Durch das ästhetische Design und das synergetische Konzept von Teilen und Teilhabe, können sich selbst kleinere Unternehmen ein Angebot leisten, das bisher nur Konzerne ihren Mitarbeitenden bieten. Ein gesamter Stadtteil wird aufgewertet und steigt in seiner Attraktivität.

Sonderpreise international

GAG Lindenpark, Schweiz:
Ziel des Lindenparks im solothurnischen Balsthal ist es, Menschen mit Demenz eine maximale Bewegungsfreiheit, ein aktives Leben und die Chance auf Normalität zu ermöglichen. Dazu wurde ein einzigartiges Betreuungsmodell als Konzept für den Lindenpark und Architekturkonzept entlang des «Normalitätsprinzips» entwickelt. Als Vorbild diente das holländische Modell «De Hogeweyk», welches in einem mehrstufigen Prozess den Gegebenheiten der Schweiz, den Rahmenbedingungen des Kantons Solothurn und den Charakteristika des Standorts Balsthal angepasst wurde. Auf den bereits gemachten Erfahrungen der Bauherrschaft, Gesprächen mit Pflegenden und Angehörigen, dem Einbezug von Fachexpert/-innen sowie Umfragen mit anderen Leistungserbringern wurde ein Betreuungskonzept entwickelt, bei welchem die Bedürfnisse der Bewohnenden im Zentrum stehen, der Lindenpark jedoch gleichzeitig auch eine Ausbildungs- und Informationsstätte in der Betreuung und Pflege der Zielgruppen für Lernende, Angehörige, Fachpersonal und Mitbewerber ist.

SHI Asten, Niederlande:
Die nachhaltige und barrierefreie Lagerhalle mit angeschlossenem Bürokomplex in der niederländischen Gemeinde Asten wurde 2022 fertiggestellt und umfasst 21.500 Quadratmeter Mietfläche auf einem rund 4 Hektar großem Areal. Der Impact dieses Logistikprojekts geht weit über das konkrete Projekt hinaus. Es unterstützt die lokale Community als Arbeitgeber – rund zwei Drittel der Angestellten kommen aus der angrenzenden Gemeinde – und fördert zudem ein inklusives Arbeitsumfeld. Insgesamt sind hier acht Menschen mit Beeinträchtigung aus der Umgebung angestellt, die täglich durch die SHI zum Objekt gebracht und wieder abgeholt werden. Sie arbeiten zu fairen Löhnen in der Fertigung und Verpackung der SHI-Produkte. Um den Austausch mit der Gemeinde zu schaffen und die Akzeptanz für das Objekt und die damit verbundenen Tätigkeit zu stärken, steht das Gebäude auch der Nachbarschaft und Gemeinde offen. Die Zivilgesellschaft, Verwaltung und Politik nutzen die Meetingräume. Die Freiflächen des Gebäudes dienen der Nachbarschaft als Park und Aufenthaltsort.

Hinweis: Bildmaterial erhalten Sie unter folgendem Link: www.dropbox.com/scl/fo/vfgc81q06av05de9le7p8/h?rlkey=nnr6oxcmnk072q0n41vwy303r&dl=0. Das Copyright entnehmen Sie bitte dem Bildnamen. Sind keine Angaben vorhanden, ist jeweils der Projektname anzugeben.

Informationen zum SII-Award: www.icg-institut.de/de/sii-initiative/award/

Das ICG:
Das Institut für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft (ICG) arbeitet seit 2002 daran, die Immobilienwirtschaft zu professionalisieren und versteht sich als Think-and-Do-Tank. Die zentralen Themen des Instituts sind Werte, Standards und Nachhaltigkeit. Im Mittelpunkt stehen die Entwicklung sowie Um- und Durchsetzung von Standards für nachhaltige, werteorientierte Unternehmensführung. Zur Umsetzung organisiert das ICG regelmäßig Events, Best Practice-Workshops und  Arbeitsgruppen für Entscheider/-innen, publiziert Leitlinien, trainiert Aufsichtsräte und fördert Diversität in den Gremien. www.icg-institut.de

Medienkontakt:
Martina Rozok
M +49 170 23 55 988
m@rozok.de
www.rozok.de